Kieselgur-Filtration

Kieselgur-Filterhilfsmittel

Um zu sehen, warum Kieselgur ein großartiges Filtermedium und Filterhilfsmittel ist, müssen Sie es unter einem Mikroskop betrachten. Kieselalgen haben eine Vielzahl von Formen und eine wabenartige Struktur. Die Poren mit

in und zwischen den Zellwänden sind so klein, dass sie Bakterien, Tonpartikel, einige Viren und andere Schwebstoffe aus Flüssigkeiten einfangen und Flüssigkeiten sauberer und mit drastisch reduzierten Feststoff- und Schadstoffgehalten zurücklassen.

Die Packung der kleinen Kieselalgen ist unregelmäßig und bildet eine komplexe Matrix mit sehr hoher Porosität. Dadurch können die Filtermedien sowohl sehr kleine Partikel entfernen als auch die Durchflussrate des zu filternden Materials verlängern. Die hohe Feststoffhaltekapazität von Kieselgur ermöglicht viel längere Filterzyklen (wodurch mehr Feststoffe entfernt werden können) als bei anderen Filtrationsmethoden.

Allgemeine Überlegungen zur Filtration

Filtration ist die Trennung von Feststoffen von Flüssigkeiten, indem die Flüssigkeit gezwungen wird, durch ein poröses Filtermedium zu fließen und die Feststoffe auf dem Medium abzuscheiden. Ein Filterhilfsmittel ist ein fein verteiltes Material, das, wenn es der gefiltert zu werden Flotte hinzugefügt wird, hilft, Fluss und Körperabbau zu steuern. Das Septum, normalerweise Sieb oder Tuch, dient hauptsächlich als Unterstützung für den Kuchen. Das Filterhilfsmittel ist das Filtermedium, das die zu entfernenden Feststoffe einfängt und verhindert, dass sie das Septum blenden.

Filterhilfsmittel Die Filtration ist mechanischer, nicht chemischer Natur. Unregelmäßig geformte Partikel verflechten sich und überlagern sich auf eine Weise, die Hohlräume oder offene Räume hinterlässt. Diese Hohlräume bilden Milliarden mikroskopisch feiner Zwischenräume zwischen den Filterhilfsmittelpartikeln. Die Größe dieser Öffnungen ist so gering, dass die unerwünschten Feststoffe aus der Flüssigkeit herausgespannt werden. Die große Anzahl von Öffnungen kompensiert ihre geringe Größe, was zu schnellen Durchflussraten und brillanter Klarheit führt.

Was macht ein überlegenes Filterhilfsmittel aus?

Die überlegenen mineralischen Filterhilfsmittel der Dicalite Management Group sind leicht, chemisch inert und bilden Filterkuchen mit hoher Porosität, um einen freien Fluss der Flüssigkeit aufrechtzuerhalten. Die Struktur der Partikel muss so sein, dass sie nicht zu dicht gepackt werden. Dies ermöglicht nicht nur einen hohen anfänglichen Flüssigkeitsfluss, sondern bietet auch Porenräume zum Auffangen und Enthalten der filtrierbaren Feststoffe und lässt einen hohen Prozentsatz der Kanäle für den Fluss offen. Die Partikelgrößenverteilung muss so zugeschnitten sein, dass eine Vorbeschichtung auf grobem Draht möglich ist und dennoch die gewünschte Durchflussrate und Klarheit erzielt wird. Kieselgur, Perlit und Cellulose sind weit verbreitete Materialien, die diese Kriterien erfüllen.

Zeit für einen genaueren Blick auf Ihre Filterhilfsmittelanforderungen

  • Durch die geringe Dichte und die starren, unregelmäßigen Partikel bildet das Material eine poröse Matrix mit bis zu 85 % Hohlraumvolumen, da sich die Partikel verflechten und überlagern.
  • Diese Matrix fungiert dann als superfeines Mikrosieb.
  • Die mineralische Filterhilfsmittelfiltration (Tiefenfiltration) ist eine mechanische Siebung, keine chemische Behandlung.
  • In einigen Flüssigkeiten können Filterhilfsmittel leicht adsorptiv sein, aber dieser Effekt ist vernachlässigbar. Im Allgemeinen sind Filterpulver keine Adsorbentien wie Bleicherde oder Aktivkohlepulver.

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